Der Bischof und die Piusbrüder - 2. Teil

Eigentlich haben wir in unserem ersten Beitrag Der „Bischof“ und die Piusbrüder schon das Wesentliche zu dem Thema „Bischof“ Huonder gesagt. Nachdem wir festgestellt haben, daß sich der ehemalige „Bischof“ von Chur, nachdem er bei den Piusbrüdern Unterkunft genommen hat, zur Irrlehre des Lefebvrismus „bekehrt“ hat, ist nichts anderes mehr zu erwarten gewesen, als daß er die unsinnigen Thesen der Piusbrüder eifrig nachbetet. In der Tat bestätigen die zwei weiteren Videos diese Erwartung. Die Piusbrüder haben tatsächlich in den wenigen Jahren aus Bischof Huonder einen waschechten Lefebvristen gemacht, der gedanken- und bedenkenlos herunterliest, was immer man ihm auf den Zettel schreibt. Denn es ist zu vermuten, hinter den Texten, die der Bischof in den Videos verliest, steht ein Ghostwriter, welcher der Reihe nach alle Piushäresien abruft, die ihn auf die Schnelle zu dem Thema eingefallen sind.

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Der heilige Antonius von Padua

Man kann sicher ohne Übertreibung sagen, daß neben der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, dem hl. Joseph, den hll. Aposteln Petrus und Paulus, der hl. Antonius einer der am meisten angerufene Heilige ist. Wobei das einen recht praktischen Grund hat, hat sich doch der hl. Antonius unzählige Male als Helfer bei verlorenen Sachen erwiesen. Und da er nur selten unsere Bitten nicht erhört, wenn wir wegen einer verlorenen Sache in Not geraten sind und uns an ihn wenden, auch wenn man ihm zuweilen schon etwas mehr für seinen Hilfsdienst anbieten muß, der Heilige nimmt es ja nicht für sich, sondern für seine Armen, denken wir recht oft an diesen liebenswürdigen Heiligen.

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