Leichtes Erdbeben im Tradiland?
Mons. Carlo Maria Viganòs auf der „Katholischen Identitätskonferenz“ verbotene Ansprache
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Weiterlesen …Jeder von uns ist Tag für Tag vor eine schwere, eine doppelte Aufgabe gestellt. Zum einen muß jeder die Herausforderungen, die Familie und Beruf, Studium und Schule an ihn stellen, bewältigen und zum anderen all jenen Pflichten nachkommen, die aus dem hl. Glauben fließen. Da kann man angesichts der vielen Schwierigkeiten schon versucht sein, mutlos zu werden.
Weiterlesen …Allmählich müßte jeder Katholik auf das herbstliche Bitten der hl. Liturgie eingestimmt sein. Im Grunde dürfte es uns derzeit nicht allzu schwer fallen, mit ganzem Herzen, ja großem Herzen zu bitten, denn Gründe zu bitten gibt es sicherlich für jeden von uns übergenug. Die Not dieser Zeit ist in vieler Hinsicht außergewöhnlich – und Not lehrt bekanntlich beten. All diese apokalyptische Not sollen wir zum Gebet werden lassen. Sobald wir nur ein klein wenig übernatürlich zu denken beginnen und etwa die Sorge um das ewige Heil der Seelen unserer Nächsten erwägen, kommen wir aus dem Bitten gar nicht mehr heraus, ist doch die Gefahr der ewigen Verdammnis riesengroß. Lassen wir doch unsere vielfältigen Nöten zum Gebet werden…
Weiterlesen …„Euer Vater im Himmel weiß ja, daß ihr dies alles braucht…“
Gedanken zum 14. Sonntag nach Pfingsten
Wir modernen Menschen haben einen erheblichen Teil unserer geistigen Schaukraft eingebüßt. Inzwischen sind einige Generationen an Skeptikern ins Grab gesunken, aber der Unglaube, den sie gesät haben, lebt weiter. Die Skepsis verdankt ihre verführerische Kraft der erbsündlichen Verwundung des Menschen. Seit der Sünde im Paradies ist unsere geistige Erkenntniskraft stark eingeschränkt und dazu noch unsere Willenskraft erheblich geschwächt. Da wir weder die geistige noch die gnadenhafte Wirklichkeit mit unseren Sinnen wahrnehmen können, ist es seit der erbsündlichen Verwundung unserer Seelenkräfte ziemlich einfach geworden, diese zu leugnen. Denn der Vorwurf, diese seien keine Wirklichkeit, sondern nur Einbildung, ist leicht erhoben, aber relativ schwer entkräftigt. Wer wie der moderne Mensch seine Sichtweise der Welt maßgeblich von der Naturwissenschaft bestimmen läßt, dem kann man leicht einreden, daß all das, was uns unser katholischer Glaube als Wirklichkeit vorstellt, nur von Menschen selber erfundene Märchengebilde sind. Die wichtigsten Lehren unserer hl. Religion beschreiben nicht nur unsichtbare Wirklichkeit, sondern sogar Geheimnisse, die selbst nach ihrer Offenbarung unserem menschlichen Verstand verborgen bleiben. Da ist es leicht zu sagen: Das ist alles nicht wahr.
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