Antimodernist Nr. 32
Die Ausgabe Nr. 32 unserer Zeitschrift „Anitmodernist“ ist erschienen. Im Rundbrief dazu lesen wir:
Weiterlesen …Die Ausgabe Nr. 32 unserer Zeitschrift „Anitmodernist“ ist erschienen. Im Rundbrief dazu lesen wir:
Weiterlesen …Von jeher hatten die drei geheimnisvollen Männer, die einem Stern gefolgt waren, von dem sie zum Christkind geführt wurden, eine Faszination ausgeübt. Vielleicht war es das Fremde, Orientalische, was wenigstens den Europäer unvermittelt ansprach und neugierig machte. In Deutschland denkt man bei den Heiligen Drei Königen immer auch an Köln. Sind doch die drei Weisen aus dem Morgenland auf ihrem abenteuerlichen Zuge durch die Geschichte sozusagen Deutsche geworden. Vielleicht nicht ganz freiwillig, aber dennoch durch die Umstände bewogen, kamen sie schließlich über die Alpen an den Rhein.
Weiterlesen …Wenn es einen Schlüssel zur Himmelstüre gäbe, einen Schlüssel, mit dem man diese geheimnisvolle Türe aufsperren und öffnen könnte, um schließlich in den Himmel einzutreten, dann würde sicherlich jeder Mensch, der an den Himmel glaubt, diesen Schlüssel zu erwerben suchen. Und er wäre jedesmal überglücklich, diesen Schlüssel in seiner Tasche zu spüren.
Weiterlesen …Zu Weihnachten gehören Geschichten. Echte Weihnachtsgeschichten bringen in irgendeiner Weise das weihnachtliche Geschehen ins Wort. Sie versuchen, den Leser vom Äußeren und Sichtbaren zum Unsichtbaren zu erheben, wie es so unaussprechlich tief in der Präfation der Weihnachtszeit heißt: „Denn die geheimnisvolle Menschwerdung des Wortes zeigt dem Auge unseres Geistes das neue Licht Deiner Herrlichkeit; indem wir Gott so mit leiblichem Auge schauen, entflammt Er in uns die Liebe zu unsichtbaren Gütern…“
Weiterlesen …Wenn man sich im deutschen Blätterwald umschaut oder auch auf deutschsprachigen Internetseiten, so muß man feststellen, daß unsere Schriften eine Ausnahme bilden. Man findet zwar auch konservative und traditionelle Artikel, die in manchen Themen dasselbe Anliegen formulieren, aber nicht als etwas Ganzes. Gemäß unserer Einsicht ist es für einen Katholiken notwendig, daß er wesentlich ein Antimoderist ist und nicht nur beiläufig. Diese Notwendigkeit ergibt sich zwingend aus dem vollkommenen Widerspruch, der zwischen dem modernistischen Denken und der katholischen Wahrheit besteht. Dieser Widerspruch wurde einst vom hl. Papst Pius X. in seiner Enzyklika „Pascendi“ ausgiebig dargelegt und im Antimodernisteneid formuliert.
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