Angesichts des weltweiten Glaubensabfalls sollte man sich wenigstens ab und zu Gedanken darüber machen, was unseren heiligen katholischen Glauben so einmalig macht und von allen anderen religiösen Bekenntnissen unterscheidet und vor diesen auszeichnet, denn nur dann erfaßt man das ganze Ausmaß dieser apokalyptischen Tragödie.
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Arthur Roche, der „Chef der römischen Liturgiebehörde und demnächst Mitglied der immer erlauchter werdenden Kardinalsschar“, kann den Tradis gar nichts recht machen. Sie mögen ihn einfach nicht leiden. Überhaupt nicht! Diesmal verdrießt sie ein „Interview“, das er „VaticanNews“ gegeben hat und das für sie nichts als ein „Wust von Halbwahrheiten, ganz Erfundenem und Entstelltem“ ist. Pikiert hat sich „Summorum Pontificum“, der Blog für „traditionalistisches“ Empfinden, an einen - wie selber zugegeben - „nicht sonderlich in die Tiefe gehenden ‚Faktencheck‘“ gemacht „zu einigen zentralen Behauptungen, die Roche in diesem Interview und anderen Äußerungen aufgestellt hat“.
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Wir haben zuletzt gesehen, wie es den französischen Königen erging, die auf die Aufforderung des Himmels nicht oder zu spät reagierten. Den Päpsten sollte es - mutatis mutandis - genau so ergehen. Um das zu dokumentieren, hatten wir uns zunächst einen „ungelösten Kriminalfall“ angesehen und setzen an dieser Stelle fort.
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Die armen „Tradis“. Ärger über Ärger! Nun hat doch glatt „der Liturgieminister des Papstes und künftige Kardinal Roche behauptet, das 2. vatikanische Konzil habe eine ‚neue Liturgie angeordnet‘“. Frechheit! Dabei weiß doch, wie der Blog für „traditionalistisches“ Empfinden „Summorum Pontificum“ anmerkt, ein „jeder, der lesen kann und will, daß in Sacrosanctum Concilium zwar eine Reform im Sinne einer Überarbeitung des Bestehenden beauftragt wurde, aber ausdrücklich keine ‚Neue Liturgie‘“. Ist doch wahr!
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Nach dem Willen unseres göttlichen Heilandes sollte sich der König von Frankreich mit seinem ganzen Hof dem Herzen Jesu weihen. Was von der geforderten Weihe übrigblieb, war eine Privatandacht der königlichen Familie. Wenn auch die Verehrung und Anbetung des heiligsten Herzen Jesu sich durch den Einsatz der Königin in Frankreich verbreitete, das eigentliche Wunder blieb aus, wie die kommenden Jahrzehnte zeigten.
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