Für einen heutigen Katholiken ist es äußerst mühsam geworden, seinen katholischen Glauben zu verteidigen. Es erscheint direkt wie eine Herkulestat, denn es gilt, gegen so viel Unvernunft anzukämpfen, daß diese Last kaum zu stemmen ist. Hinzu kommt die völlige Beratungsresistenz der meisten sich katholisch nennenden Zeitgenossen, allen voran der Konservativen und Traditionalisten. Selbst schon 100mal korrigierte Irrtümer werden stereotyp wiederholt, als wäre niemals etwas gesagt worden. Es ist zum Verzweifeln! Weil aber „verzweifeln“ keine Tugend ist, wollen wir uns wieder einmal auf den Weg machen, um uralte Wahrheiten gegen den Wahnsinn der Tradis in Erinnerung zu rufen.
Weiterlesen …
Der emeritierte „Bischof“ von Chur wird zum vatikanischen V-Mann in der FSSPX
Weiterlesen …
Die derzeitigen Ereignisse auf der Welt lassen einen Katholiken unwillkürlich an die Geheime Offenbarung des hl. Apostels Johannes denken. Ja, wir leben in einer apokalyptischen Zeit, d.h. einer außerordentlichen Notzeit, einer Zeit großer, ja größter Bedrängnis. Unsere hl. Mutter Kirche ist zutiefst gedemütigt durch den großen Abfall zunächst der Hirten, sodann auch der Herde. Schon der hl. Papst Pius X. klagte vor inzwischen über hundert Jahren: „Freilich, wir sind in unselige Zeiten hineingeraten. Mit Recht können wir uns mit den Worten des Propheten beklagen: Es gibt keine Wahrheit, kein Erbarmen, kein Wissen um Gott mehr auf Erden. Verwünschung, Mord, Diebstahl und Ehebruch überschwemmen alles.“
Weiterlesen …
Predigtrückblick von der Osternacht bis zum Weißen Sonntag
Weiterlesen …