Manager in Weiß mit roter Mozzetta

Die „Konziliare Kirche“ hat einen neuen Chef, der sich „Papst Leo XIV.“ nennt. Wie nicht anders zu erwarten gewesen, ist er kein zweiter Bergoglio. Das ist schade. Sein Auftreten ist deutlich seriöser und konventioneller, darum aber auch viel langweiliger. Bergoglios Originalität war immer für unterhaltsame Überraschungen gut, und er verstand es ganz hervorragend, alle zu brüskieren und gegen sich aufzubringen, vor allem die Tradis. Das wird uns fehlen.

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Zum Oktavtag des heiligen Joseph

Joseph oboedientissime, ora pro nobis. – Gehorsamster Joseph, bitte für uns.“ So lautet eine der Anrufungen der Litanei zum heiligen Joseph. Der vollkommene Gehorsam war eine der hervorragendsten Tugenden dieses großen Heiligen, der es verdiente, Bräutigam der Gottesmutter, Pflegevater des göttlichen Sohnes und Schutzherr der heiligen Kirche zu werden.

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Kardinal-O-Mat

Wir leben in verrückten Zeiten. Und da der Wahnsinn vor nichts Halt macht, gibt es jetzt auch einen Kardinal-O-Mat im Internet, mit dem man nach Vorbild des „Wahl-o-maten“ herausfinden kann, welcher Kandidat beim kommenden „Konklave“ dem eigenen Geschmack am meisten zusagt. „Vergleiche deine Standpunkte mit denen der Kardinäle, die beim Konklave 2025 wahlberechtigt sind“, werden wir ermuntert. „Der Kardinal-O-Mat ist zwar keine Wahlempfehlung, aber empfiehl ihn gerne allen Kardinälen, die Du kennst ;)“ Sehr witzig!

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Nachrufe (2/3)

Ein weiterer „Traditionalisten“-Nachruf auf den verschiedenen Bergoglio, ebenfalls auf „Rorate Caeli“ veröffentlicht, kam von dem unvermeidlichen Professor Roberto de Mattei. Ob der Tod von „Papst Franziskus“ das „Ende einer Ära“ einläute, stellt sich dieser die Frage.

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