Ärgernis und Wiedergutmachung

Das „Generalhaus“ der „Piusbrüder“ hat aus aktuellem Anlaß ein „Kommuniqué“ herausgegeben. „Am vergangenen 4. November veröffentlichte das Dikasterium für die Glaubenslehre eine ‚Note zu einigen marianischen Titeln, die sich auf das Mitwirken Marias am Heilswerk beziehen‘“, heißt es da. „Dieser Text, der anscheinend besorgt ist, ‚die einzigartige Heilsvermittlung Christi nicht zu verschleiern‘, lehrt, dass ‚die Verwendung des Titels der Miterlöserin immer unangebracht ist, wenn es darum geht, Marias Mitwirkung zu definieren‘ und dass ‚bei der Anwendung des Titels der Mittlerin auf Maria besondere Vorsicht angezeigt ist‘.“

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Wider die authentische Lehre

Wieder geht eine Woge der Empörung durch den „traditionalistischen“ Medien-Wald: Der „Vatikan“, so meldete „kath.net“, habe am Dienstag (4. November) eine „Lehrmäßige Note“ des „Leiters der römischen Glaubensbehörde“ veröffentlicht, in welchem „Titel wie ‚Miterlöserin‘ oder ‚Gnadenvermittlerin’ für die Muttergottes … abgelehnt“ werden. „In dem Text ‚Mater populi fidelis‘ (Mutter des gläubigen Volkes) spricht sich der Vatikan deutlich dafür aus, Titel wie ‚Miterlöserin’ oder ‚Gnadenmittlerin‘ in Marienverehrung und Theologie zu vermeiden“, heißt es in dem Bericht. Als Begründung werde angegeben „solche Bezeichnungen schadeten einer ‚angemessenen Betrachtung der christlichen Botschaft in ihrer harmonischen Gesamtheit‘“.

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Was die Armen Seelen im Fegfeuer uns zu sagen haben

Vor nunmehr zwei Jahren, kurz vor seiner Attacke, die ihn wenige Monate später in die Ewigkeit führen sollte, brachte Hw. P. Weinzierl diese Gedanken zum Papier. Mögen sie uns daran erinnern, wie die armen Seelen leiden und wie wir ihnen helfen können, und möge der Verstorbene in den Genuß der Früchte seiner Mühen und Arbeiten gelangen. R.I.P.

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