Ein Leser unserer Zeitschrift richtete an uns folgende Anfrage: „Bezugnehmend auf die Ausgabe ‚Antimodernist’, Oktober 2025, 47. Ausgabe, Seite 17 (Pkt. 14) möchte ich bitte eine Frage stellen: Ist nun die Beichte bei der Piusbruderschaft gültig oder nicht? Herzlichen Dank für Ihre begründende Antwort.“
Weiterlesen …
„Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte ‚Alte Messe‘“, lautete die Sensations-Überschrift auf „kath.net“. Laut zugehörigem Bericht soll „Leo XIV. … beschlossen haben, Bischöfen, die dies beantragen, Lockerungen für die Feier der bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil üblichen Tridentinischen Messe zu ermöglichen“.
Weiterlesen …
Das „Generalhaus“ der „Piusbrüder“ hat aus aktuellem Anlaß ein „Kommuniqué“ herausgegeben. „Am vergangenen 4. November veröffentlichte das Dikasterium für die Glaubenslehre eine ‚Note zu einigen marianischen Titeln, die sich auf das Mitwirken Marias am Heilswerk beziehen‘“, heißt es da. „Dieser Text, der anscheinend besorgt ist, ‚die einzigartige Heilsvermittlung Christi nicht zu verschleiern‘, lehrt, dass ‚die Verwendung des Titels der Miterlöserin immer unangebracht ist, wenn es darum geht, Marias Mitwirkung zu definieren‘ und dass ‚bei der Anwendung des Titels der Mittlerin auf Maria besondere Vorsicht angezeigt ist‘.“
Weiterlesen …
Steven Speray hat einen Lieblingsschriftsteller: „Fr. Michael Müller C.SS.R . (1825 – 1899)“. Der vermutlich deutschstämmige Redemptoristenpater war ein sehr „produktiver Schriftsteller des 19. Jahrhunderts in Amerika“. „Alles, was er schrieb, ist phantastisch und überaus lesenswert.“
Weiterlesen …
Wieder geht eine Woge der Empörung durch den „traditionalistischen“ Medien-Wald: Der „Vatikan“, so meldete „kath.net“, habe am Dienstag (4. November) eine „Lehrmäßige Note“ des „Leiters der römischen Glaubensbehörde“ veröffentlicht, in welchem „Titel wie ‚Miterlöserin‘ oder ‚Gnadenvermittlerin’ für die Muttergottes … abgelehnt“ werden. „In dem Text ‚Mater populi fidelis‘ (Mutter des gläubigen Volkes) spricht sich der Vatikan deutlich dafür aus, Titel wie ‚Miterlöserin’ oder ‚Gnadenmittlerin‘ in Marienverehrung und Theologie zu vermeiden“, heißt es in dem Bericht. Als Begründung werde angegeben „solche Bezeichnungen schadeten einer ‚angemessenen Betrachtung der christlichen Botschaft in ihrer harmonischen Gesamtheit‘“.
Weiterlesen …