Es folgt unser dritter "Trostbrief in einer trostlosen Zeit". Im Kreuz ist Heil Im Laufe von 2000 Jahren Christentum ist für die Christen vieles zur Gewohnheit geworden, was niemals gewöhnlich war und sein kann. Nur wenn sich unser hl. Glaube immer noch am Geheimnis stößt, ist er echt. Denn an die Geheimnisse unseres hl. Glaubens kann und soll man sich nicht gewöhnen, fordern sie uns doch immer noch genauso heraus wie damals die ersten Christen inmitten des römischen Weltreiches. Wir können es uns nicht so recht vorstellen, wie schwer es die ersten Christen unter den Heiden hatten. Dabei nähert sich …
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Das "Coronavirus" und die daraus folgende „Coronakrise“ sind in aller Munde und vereinnahmen beinahe alle Gedanken der meisten Menschen. Da wundert es einen nicht, daß auch allmählich individuelle Lösungsansätze aufgezeigt werden, denn Not macht erfinderisch. Das betrifft nicht nur den Gesundheitssektor – so war etwa kürzlich von selbstgebastelten Gesichtsmasken die Rede –, sondern auch die Religion. Wobei man zugeben muß, daß bei aller Not recht wenig über Gott gesprochen wird. Aufgrund der Krise wird das öffentliche Leben auf ein Mindestmaß herabgefahren, was auch die öffentlichen Gottesdienste betrifft und für unbestimmte Zeit verunmöglicht, denn keiner weiß bis jetzt, wann es wieder …
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Die neue Ausgabe unserer Zeitschrift "Antimodernist", Nr. 25 vom April 2020, ist eben erschienen und kann wie immer auf unserer Seite thomasvonaquin.org bestellt werden. Der Rundbrief Nr. 31 schreibt dazu: In den letzten Wochen hat sich unser Land und sogar die Welt verändert. Wer hätte gedacht, daß das öffentliche Leben mit einem Mal derart eingeschränkt wird, daß man nicht einmal mehr eine hl. Messe besuchen kann? Das hat es bisher nur in Verfolgungszeiten gegeben. Jedenfalls ist der Verzicht auf die hl. Messe, ganz besonders am Sonntag, für Sie sicherlich ein recht schweres Opfer. Dieses Opfer gilt es nun im Vertrauen …
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Die Liturgie unserer hl. Mutter, der Kirche, folgt dem Leben ihres göttlichen Hauptes und Meisters. Während der Fastenzeit bemüht sie sich, uns das göttliche Werk der Erlösung zu entschlüsseln und nachleben zu lehren. Unser hl. Glaube ist der Weg ins Reich der Erlösungsgnade, die unlösbar mit dem Leben unseres göttlichen Erlösers verbunden bleibt. Wir müssen zusammen mit dem göttlichen Heiland diesen Weg, der immer auch wie Sein Weg ein Opferweg sein wird, gehen lernen. Mit dem Passionssonntag wendet sich unser Blick ganz dem leidenden Heiland zu. Wir haben den Mann der Schmerzen vor Augen, der stellvertretend als Bürge unsere Sünden …
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Es folgt der vierte und letzte Teil der apologetischen Arbeit von Hw. P. Martin Lenz über das "2. Vatikanum", ob dieses katholisch gewesen sei oder vielmehr nicht. Anhang 2: Die Problematik der „una-cum“-Messen Das heilige Meßopfer ist bekanntlich das Herz des katholischen Kultes. Es ist die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Unseres Herrn Jesus Christus von Kalvaria. Der Herr selbst hat es durch die Apostel Seiner Kirche anvertraut, damit es als immerwährendes und vollkommenes Opfer vom „Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang“ erneuert werde. In jeder einzelnen hl. Messe bringt seither die ganze katholische Kirche das reine Opferlamm Jesus Christus …
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