Die Oktober-Ausgabe unserer Zeitschrift „Antimodernist“ ist erschienen. Sie beschäftigt sich diesmal nur mit einem Thema: Pierre Teilhard de Chardin - „Modernist pur“. In unserem Rundbrief schreiben wir dazu:
Unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen ist es unübersehbar, daß das modernistische Rom vom Geist der Welt vollkommen beherrscht wird. Man muß schon sehr verblendet sein, will man dies nicht wahrhaben. Aber ist das erst seit kurzem so? Ist das erst so, seit Bergoglio in Rom das Sagen hat? Sehnen sich nicht sogar manche Traditionalisten zurück nach Ratzinger, weil unter ihm noch alles besser war? Welch erschreckende geistige Kurzsichtigkeit verrät ein solches Fehl-Urteil!
Irgendwie verfestigt sich der Eindruck immer mehr, die allermeisten Traditionalisten haben die letzten Jahrzehnte geistigerweise verschlafen. Es rächt sich eben doch, wenn man den Gegner unterschätzt – und mit Gegner ist hier zunächst ein System gemeint, nämlich der Modernismus.
Um Ihnen nachvollziehbar zu machen, wie weit die modernistischen Irrungen zurückreichen, stellen wir Ihnen das Leben und Werk sowie die Bedeutung eines weiteren Modernisten vor: Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin - „Modernist pur!“ Am Beispiel seines Lebens wollen wir aufzeigen, wie Modernismus funktioniert.
Denn Modernismus ist nicht nur irgendeine Irrlehre, er ist immer auch eine Organisation, eine zunächst verborgene Macht, die sich in einem Marsch durch die Institutionen der „Kirche“ bemächtigte.
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