Das Evangelium vom Wolf im Schafspelz macht einen jedes Jahr wieder neu nachdenklich. Hat doch ein solcher Wolf in einem Schafspelz etwas unheimlich Bedrohendes an sich – oder noch etwas besser gesagt, etwas hinterhältig Bedrohendes sogar. Denn zu einem Schaf wird jeder sofort, ganz spontan zutrauen empfinden, wenn aber das Schaf gar kein Schaf, sondern ein Wolf ist, was dann? Je konkreter man sich in die in diesem Evangelium beschriebene Gefahr hineindenkt, desto mehr kommt man zu der Überzeugung, eigentlich müßte man heute das Bild anders wählen, denn es ist eindeutig mit den Wölfen in den Schafspelzen anders als früher. …
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Die Ausgabe Nr. 18 unserer Zeitschrift "Antimodernist" vom Juli 2018 ist da und kann auf unserer Seite thomasvonaquin.org bestellt werden. Bitte beachten Sie: Die Artikel, die in unserer Zeitschrift erscheinen, veröffentlichen wir in der Regel nicht im Internet! Der begleitende Rundbrief Nr. 22 lautet: Liebe Freunde des hl. Thomas von Aquin! Erst kürzlich fragte eine Lehrerin in der Schule die Kinder, ob es einen Gott gebe. Als die Kinder immerhin diese Frage noch mehrheitlich bejahten, meinte die Lehrerin, das könne man doch nicht wissen, denn der Physiker Stephen Hawking habe bewiesen, daß man zur Erklärung der Welt keinen Gott brauche. …
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Das Fest der heiligen Apostel Petrus und Paulus kann einen Katholiken heutzutage schon wehmütig machen, denn was für ein Unsinn wird besonders über den heiligen Petrus gepredigt. Mitverantwortlich für die außerordentliche Verwirrung der Geister, wenn es um den Apostel Petrus und seine Nachfolger, die Päpste, geht, sind die Herren in den weißen Soutanen in Rom seit nunmehr sechs Jahrzehnten – alle überragend Herr Bergoglio. Dieser ist jederzeit für eine Karikatur gut – mal weltoffen, mal banal oder brüskierend, alle Konventionen brechend, tangotanzend oder auf der Abrißbirne – die allermeisten Karikaturen passen so auffallend genau, weil er selbst doch nur noch …
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Jahr für Jahr könnte es wieder für jeden sichtbar werden, der noch Augen hat zu sehen, daß die Institutionen der Kirche fremdbesetzt sind, wobei die Fremdbesetzer das Ziel haben, den wahren, übernatürlichen Glauben nicht nur einfach zu zerstören, sondern auszulöschen – und das, ohne daß das Kirchenvolk es wahrnimmt. Das Fronleichnamsfest veranschaulicht jeweils überdeutlich diese Tatsache, dennoch wacht niemand mehr aus dem Kirchenvolk aus dem nachkonziliaren Albtraum auf. Vielmehr engagieren sich die wenigen sonntäglichen Kirchgänger besonders an diesem Tag, um – ja, warum eigentlich? Welchen Grund gibt es für einen solchen konzilskirchlichen Kirchgänger noch, sich für seine Menschenmachwerkskirche zu engagieren? …
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In Seinen Reden über das Weltende sagt unser göttlicher Herr voraus, es werde sich Volk gegen Volk und Reich gegen Reich erheben, es werde allenthalben Hungersnot und Pest und Erdbeben geben. Auch wird man viele Christen töten um Seines Namens willen, ja diese werden von allen Völkern gehaßt werden. Dann werden viele zu Fall kommen, einander verraten und hassen. Es wird soweit kommen, weil falsche Propheten in großer Zahl auftreten werden und viele irreführen. Diese falschen Propheten werden den göttlichen Glauben vollkommen verwirren und die Gebote Gottes heuchlerisch außer Kraft setzen. Unser göttlicher Herr schließt Seine Schilderung dieser Zeit mit …
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