Neue Ausgabe Antimodernist erschienen

Die neue Ausgabe unserer Zeitschrift "Antimodernist", Nr. 25 vom April 2020, ist eben erschienen und kann wie immer auf unserer Seite thomasvonaquin.org bestellt werden. Der Rundbrief Nr. 31 schreibt dazu: In den letzten Wochen hat sich unser Land und sogar die Welt verändert. Wer hätte gedacht, daß das öffentliche Leben mit einem Mal derart eingeschränkt wird, daß man nicht einmal mehr eine hl. Messe besuchen kann? Das hat es bisher nur in Verfolgungszeiten gegeben. Jedenfalls ist der Verzicht auf die hl. Messe, ganz besonders am Sonntag, für Sie sicherlich ein recht schweres Opfer. Dieses Opfer gilt es nun im Vertrauen …

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Passionssonntag 2020

Die Liturgie unserer hl. Mutter, der Kirche, folgt dem Leben ihres göttlichen Hauptes und Meisters. Während der Fastenzeit bemüht sie sich, uns das göttliche Werk der Erlösung zu entschlüsseln und nachleben zu lehren. Unser hl. Glaube ist der Weg ins Reich der Erlösungsgnade, die unlösbar mit dem Leben unseres göttlichen Erlösers verbunden bleibt. Wir müssen zusammen mit dem göttlichen Heiland diesen Weg, der immer auch wie Sein Weg ein Opferweg sein wird, gehen lernen. Mit dem Passionssonntag wendet sich unser Blick ganz dem leidenden Heiland zu. Wir haben den Mann der Schmerzen vor Augen, der stellvertretend als Bürge unsere Sünden …

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Ist das „2. Vatikanum“ katholisch oder nicht? (4)

Es folgt der vierte und letzte Teil der apologetischen Arbeit von Hw. P. Martin Lenz über das "2. Vatikanum", ob dieses katholisch gewesen sei oder vielmehr nicht. Anhang 2: Die Problematik der „una-cum“-Messen Das heilige Meßopfer ist bekanntlich das Herz des katholischen Kultes. Es ist die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Unseres Herrn Jesus Christus von Kalvaria. Der Herr selbst hat es durch die Apostel Seiner Kirche anvertraut, damit es als immerwährendes und vollkommenes Opfer vom „Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang“ erneuert werde. In jeder einzelnen hl. Messe bringt seither die ganze katholische Kirche das reine Opferlamm Jesus Christus …

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Litanei von der göttlichen Vorsehung

Im „Lob Gottes“, dem „Gebet- und Gesangbuch der Diözese Passau“ aus dem Jahr 1951 (6. Auflage 1964), findet sich unter den „privaten Litaneien“ eine „Litanei von der göttlichen Vorsehung“, die uns sehr gehaltvoll und daher besonders geeignet erscheint, uns Kraft und Nahrung aus dem Glauben zu geben. Wir wollen sie hier zunächst wiedergeben und danach ein wenig kommentieren.



Litanei von der göttlichen Vorsehung

Herr, erbarme Dich unser
Christus, erbarme Dich unser
Herr, erbarme Dich unser
Christus, höre uns
Christus, erhöre uns
Gott Vater vom Himmel – Erbarme Dich unser
Gott Sohn, Erlöser der Welt – Erbarme Dich unser
Gott, Heiliger Geist 
Heiligste Dreifaltigkeit, ein einiger Gott


      
    

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Trostbrief in einer trostlosen Zeit - Nr. 2

In der Reihe unserer Trostbriefe folgt hier der zweite: Der Engel des Herrn… Die beiden Feste des hl. Erzengels Gabriel und Mariä Verkündigung machen es Ihnen, liebe Gläubige, sicherlich wieder besonders schwer, auf das hl. Meßopfer zu verzichten. Da erlebt man dann leidvoll, wie unser ganzes Kirchenjahr mit dem Geheimnis des hl. Meßopfers innigst verwoben ist. Ohne hl. Meßopfer fehlt dem Fest das Wesentliche. Aber es hat immer wieder Zeiten gegeben, in denen manche Landstriche oder sogar ganze Länder des hl. Meßopfers beraubt waren. Dann mußten die Katholiken weitgehend ohne hl. Meßopfer oder zuweilen sogar ganz ohne Priester auskommen. Bekannt …

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