1. Für Aufregung sorgt derzeit in „Traditionalisten“-Kreisen und namentlich im sog. „Widerstand“ der neuerliche „Rosenkranz-Kreuzzugs“-Aufruf des Generaloberen der „Piusbruderschaft“. Vor allem die zweite Gebetsintention hat heftige Diskussionen ausgelöst. Diese lautete im französischen Original (so auf der offiziellen „Pius“-Homepage „DICI“ zu lesen): „Pour le retour de la Tradition dans l'Eglise“, also eigentlich „für die Rückkehr der Tradition in die Kirche“. Auf der deutschen „Pius“-Website wurde übersetzt: „für die Rückkehr der Tradition in der Kirche”, während es auf englischsprachigen „Pius“-Seiten hieß: „For the return to Tradition within the Church“, also „für die Rückkehr zur Tradition in der Kirche“. Auf der französischen Seite wurde endlich ebenfalls korrigiert in „Pour le retour à la Tradition dans l'Eglise – für die Rückkehr zur Tradition in der Kirche“, während die polnische und namentlich die südamerikanische Variante sich so lasen: „Für die Anerkennung der Rechte der Tradition in der Kirche“ bzw. sogar „Für die Rückkehr Roms zur Tradition“.
Der deutsche Distrikt fand sich schließlich genötigt, wie folgt zu kommentieren: „Die zweite Intention des Rosenkranzkreuzzuges wurde in der deutschen Übersetzung von manchen missverstanden. Gemeint ist: Wir beten dafür, daß die katholische Tradition wieder überall in der Kirche zu ihrem vollen Recht kommt, an erster Stelle in Rom, weil es keine Erneuerung der Kirche geben kann, es sei denn von ihrem Haupte aus. Dies ergibt sich aus der hierarchischen Einsetzung der Kirche durch unseren Herrn Jesus Christus.“
Wie man sieht, hatten selbst die treuen Gefolgsleute Mgr. Fellays so ihre Probleme mit seiner Kreuzzugs-Intention. Dabei ist diese im Grunde sehr einfach zu verstehen, wenn man ein wenig den Sprachgebrauch Seiner Exzellenz kennt, und dieser ist ja in den letzten vielen Jahren zur Genüge verbreitet und bekannt geworden. „Tradition“ ist für ihn schlicht die „Piusbruderschaft“, ihre Werke und die ihr verbundenen oder angeschlossenen Klöster und Institute, „die Kirche“ ist für ihn die Konzilskirche, namentlich das konziliare Rom. Das ganze Problem sieht er darin, daß „Kirche“ und „Tradition“ unglücklicherweise getrennt sind, weil der „Piusbruderschaft“ ja immer noch die konzilskirchliche Anerkennung fehlt. Wenn es also endlich gelänge, diese zu erlangen, dann wären „Kirche“ und „Tradition“ wieder vereint, dann wäre eben die „Tradition“ in „die Kirche“ zurückgekehrt. Die „Kirche“ hätte ihre „Tradition“ wiedergefunden, die sie – wohl versehentlich – irgendwann „verloren“ hatte.
Das und nichts anderes ist seine Gebetsintention. Es geht einmal mehr und immer wieder und immer noch um nichts anderes als das politische Ziel des Anschlusses der „Piusbruderschaft“ an das konziliare Rom. Da helfen auch alle Verbesserungs- und Retouchierungs-Versuche nichts, zumal diese ihrerseits nur kuriose Stilblüten hervorbringen konnten. Was etwa soll man unter einer „Rückkehr zur Tradition in der Kirche“ verstehen? Ist denn die Kirche nicht wesentlich Tradition? Kann sie ohne ihre Tradition bestehen? Oder gibt es nur einige in der Kirche, welche die Tradition verlassen haben und nun zu ihr zurückkehren müssen? Oder hat sich die Tradition in der Kirche irgendwo in einen dunklen Winkel verkrochen? Ganz ähnlich ist es mit der „Anerkennung der Rechte der Tradition in der Kirche“ oder der „Rückkehr Roms zur Tradition“ oder „daß die katholische Tradition wieder überall in der Kirche zu ihrem vollen Recht kommt, an erster Stelle in Rom“. All das zeigt nur, daß man die Begriffe nicht mehr kennt. Man arbeitet mit Schlagwörtern statt mit Begriffen, und Schlagwörter haben den Vorteil, daß sie gewissermaßen inhaltslos sind und daher beliebig mit Inhalten aufgeladen werden können. So wie „Tradition“ dann eben nur noch für „Piusbruderschaft“ steht. Die „Piusbruderschaft“ ist die „Tradition“, und die „Tradition“ ist die „Piusbruderschaft“.
2. Vielleicht wäre es also gut, sich doch einmal Gedanken zu machen über den eigentlichen Begriff der „Tradition“, und speziell, welche Bedeutung diesem Begriff in bezug auf die Kirche zukommt und wie Tradition und Kirche überhaupt zusammenhängen. Was also meint „Tradition“? Tradition ist allgemein eine Überlieferung, und zwar eine lebendige Überlieferung, die von einem Menschen zum anderen, von einer Generation an die nächste weitergegeben wird. Gegenstand der Überlieferung können Kenntnisse sein, Wahrheiten, Ereignisse, Techniken, Kunstfertigkeiten etc. Sie können konstitutiv sein für ein Volk, einen Wissenschaftszweig, eine Kunstrichtung, eine Handwerkszunft usw. Überall finden wir Tradition, und Leben und Wirken wäre unmöglich ohne sie, denken wir nur an die rein biologische Weitergabe („Tradition“) des Erbgutes.
Wie ist es nun mit der Tradition in der Kirche? Die Kirche beruht ganz wesentlich auf Tradition. Sie wurde durch Unseren Herrn Jesus Christus gegründet, und alles, was sie ist und besitzt, hat sie von Ihm empfangen, wurde ihr von Ihm überliefert, „tradiert“. Der Heiland hat Jünger um sich geschart, Seine zwölf Apostel aus ihnen ausgewählt und diesen alle Seine Schätze übergeben, nämlich Seine Lehre, Seine Anweisungen und Einrichtungen, darunter vor allem die Hl. Messe und die Sakramente, Seine Gewalten und Vollmachten, namentlich die richterlichen und priesterlichen, und Er hat ihnen und ihren Nachfolgern den immerwährenden Beistand des Heiligen Geistes verliehen. Die Kirche besteht und lebt ganz aus diesem göttlichen Vermächtnis, dieser göttlichen Tradition.
Die Apostel ihrerseits haben diesen Schatz an ihre Schüler und Nachfolger weitergereicht. Sie haben ihn obendrein vermehrt und ergänzt durch einige apostolische Einrichtungen, die sie im Auftrag des Heilands und unter dem Beistand des Hl. Geistes vorgenommen haben, wie z.B. die Feier des Sonntags als des „Tags des Herrn“. Wir nennen dies die Apostolische Tradition. Die Apostelschüler und -nachfolger ihrerseits haben das Empfangene ebenfalls weitergegeben – „tradidi quod et accepi – ich habe weitergegeben, was ich auch empfangen habe“, wie schon der hl. Paulus sagt –, und so schritt die Tradition in der Kirche fort, stets unter Leitung des Hl. Geistes, der nicht zuließ, daß etwas vom Überlieferten verlorenging oder verfälscht wurde, und dafür sorgte, daß nichts hinzukam, was nicht dem besseren Schutz oder der größeren Fruchtbarkeit des Empfangenen diente. Denn natürlich mußte einiges im Laufe der Zeit genauer gefaßt, präziser geklärt, deutlicher vorgeschrieben werden etc.; wenn auch gewiß nicht in der Lehre, so doch in der Disziplin mußte manches den Zeitumständen entsprechend angepaßt und geändert werden, um das Empfangene, das „Depositum“ besser zu bewahren. Das ist die kirchliche Tradition. Der Beistand des Hl. Geistes war es, welcher dem Lehramt die unfehlbare Sicherheit gab, um stets zu klären und zu entscheiden, was zur göttlichen, apostolischen oder weiteren kirchlichen Tradition gehört oder paßt und was nicht.
Einiges wurde auch aufgeschrieben. Wir finden manches aus der göttlichen und apostolischen Tradition in der Heiligen Schrift, vieles findet sich in den Schriften der Kirchenväter, und auch aus späterer Zeit gibt es zahlreiche schriftliche Zeugnisse der beständigen Tradition in der Kirche, namentlich die lehramtlichen Dokumente der Päpste und Konzilien. Doch können all diese Schriften die Tradition nur stützen und ergänzen, nicht ersetzen, so wenig wie Schul- und Lehrbücher einen Lehrer oder Meister ersetzen können. Namentlich gilt das für den praktischen Vollzug des Christentums, für das geistliche Leben oder die Liturgie. Man lernt sie wie eine Kunst eben nicht aus Büchern, sondern von Meistern, die sie ihrerseits von Meistern gelernt haben. So trägt und prägt die Tradition die Kirche von der Wurzel über den Stamm und die Zweige und Äste bis in die kleinsten Adern jedes ihrer kleinsten Blättchen hinein. Nur aus der Tradition und in der Tradition kann die Kirche leben. Ohne Tradition kann es keine Kirche geben, und wo die Tradition wahrhaft lebt, da muß die Kirche sein. Was also soll das Gerede von einer Kirche ohne Tradition und einer Tradition ohne Kirche, oder von einer Tradition, die in der Kirche irgendwo verlorenging oder dort ihre Rechte verloren hat?
3. Doch wir haben bereits gesehen, daß nach der Lesart von Mgr. Fellay „Tradition“ mit der „Piusbruderschaft“ und ihrem Umfeld gleichzusetzen ist. Da stellt sich die Frage, wieweit diese tatsächlich mit der Tradition in Übereinstimmung sind. Ist man bereits „Tradition“, weil man „vorkonziliar“ bleibt, die Liturgie im Jahr 1962 „eingefroren“ hat, in den Seminarien Lehrbücher aus den 1950er Jahren verwendet und die Soutane bzw. das Ordensgewand trägt? Wo aber ist da die Kette der lebendigen Weitergabe vom Lehrer zum Schüler, vom Meister zum Jünger? Ein Priester stellt bedauernd fest: „Ein äußerst schwerwiegender Mangel in fast allen traditionellen Gemeinschaften ist gerade das Fehlen jener älteren Generation, welche die Tradition in der Kirche noch erlebt hat und diese daher hätte lebendig weitergeben können. So gibt es etwa in Frankreich ein Kloster, dessen junge Mannschaft seine Tradition ausschließlich aus Büchern erlernt hat, also keinen einzigen traditions- und lebenserfahrenen Mönch in den eigenen Reihen hatte und womöglich bis heute noch nicht hat.“ Er spricht daher von „Traditiönchen“, welche die eigentliche Tradition ersetzt haben.
Hier wird ein großes Problem der sog. „Tradition“ sichtbar, denn es fehlt ihr zumeist das, was Tradition gerade ausmacht: die lebendige Überlieferung. Wenn ein junger Mann sich in früheren Zeiten entschloß, Priester zu werden, dann hatte er in aller Regel schon die wichtigsten Grundlagen dafür, nämlich Glauben und Glaubenspraxis, von anderen empfangen, und zwar von seinen Eltern, Großeltern, seinen Seelsorgern usw. Man wuchs in einer Pfarrgemeinde auf, erlebte die Liturgie und das kirchliche Leben, wurde womöglich Ministrant und empfing so ganz selbstverständlich jenen katholischen Geist, welcher die unerläßliche Grundlage für das geistliche Leben und namentlich das Priestertum (oder auch den Ordensstand) ist: das „Sentire cum Ecclesia“. Wenn ein junger Mensch dann in das Seminar oder einen Orden eintrat, fand er dort gestandene und erfahrene Priester und Ordensleute, die mehr noch durch ihr Beispiel als durch ihre Lehre alles Nötige vermittelten, die Priester- und Religiosentum einfach vorlebten.
Leider sind diese gewachsenen und organischen Strukturen heute dank des unermüdlichen Wühlens des Liberalismus weitgehend weggebrochen. Wir leben in einer unnatürlichen Situation. Heutige Katholiken müssen ihre konziliar gewordenen Pfarrgemeinden verlassen und sich in mehr oder weniger bunt zusammengewürfelten „Meßzentren“ versammeln, junge Eheleute können weder von ihren religiös gleichgültigen Eltern noch von den modernistischen Großeltern mehr religiöse Traditionen für ihre eigene Familie übernehmen, den meist allzu überstürzt errichteten „katholischen Schulen“ der „Tradition“ fehlt es an gediegenen und gereiften Lehrkräften, den künstlich errichteten Klöstern an erfahrenen und reifen Ordensleuten und den Seminaren an weisen und abgeklärten Seelsorgern und gestandenen Professoren.
4. Besonders deutlich und dramatisch zeigt sich dieses Defizit in der Liturgie. Diese ist ja keine Wissenschaft, sondern eine Kunst, und daher besonders auf lebendige Tradition angewiesen. Diese Tradition ist praktisch abgerissen, und man hat sie durch etwas Künstliches ersetzt, was man nun die „Alte Messe“ oder die „Liturgie von 1962“ nennt. Letztere beruht bis zu einem gewissen Teil auf den liturgischen Büchern Johannes' XXIII. und dem liturgisch bewegten Geist der 1940er und 1950er Jahre, ergänzt bzw. gefiltert durch einige liturgische Vorlieben und Praktiken, wie sie vor allem im französischen Sprachraum gebräuchlich waren, das Ganze künstlich überhöht durch einen superliturgistischen Anspruch. So wird sie in den Seminaren der „Tradition“ vermittelt und von unreifen jungen Priestern in die „Gemeinden“ getragen.
Daß es sich hier nicht mehr um Tradition, sondern wirklich nur noch um „Traditiönchen“ handelt, wird allein schon daran deutlich, daß man beispielsweise die Karwoche nach der Bugnini-Reform von 1955 feiert, die ganze 14 Jahre in Kraft war, während die wahre Karwoche eben über 1900 Jahre Tradition aufweisen kann. Verständlicherweise stößt oder stieß jedenfalls ein solches liturgisches Verständnis bei manchen älteren Katholiken auf einiges Befremden, und so wurde schon mancher junge Priester der „Tradition“ des Modernismus verdächtigt, weil er in einer ländlichen Kapelle in Süddeutschland die völlig ungebräuchlichen Sitten aus dem Seminar einführte, nämlich Choralmessen, Zeremoniar am Altar und militärischen Drill für die „tätige Teilnahme“ der Gläubigen durch Aufstehen, Hinsetzen etc., und das auch noch mit der unerhörten Forderung, beim „Sanctus“ und „Agnus Dei“ etwa stehen zu sollen, wo man von alters her stets gekniet ist! Umgekehrt wurden jahrhundertealte Gebräuche wie etwa die Aussetzung des Allerheiligsten am Heiligen Grab zum Skandal dieser Gläubigen einfach abgeschafft, weil sie „nicht liturgisch“ sind.
5. All das zeigt, wie sehr die „Tradition“ in diesem Bereich gerade fehlt, und das liegt nicht nur an der „konziliaren“ Modernismus-Krise, wenngleich dort die Hauptverantwortung liegt. Schuld sind aber auch vielfach die Vertreter der „Tradition“ selbst, die oftmals die Möglichkeiten, noch aus der wahren Tradition zu schöpfen, dünkelhaft ignorierten. So mancher alte Pfarrer, der noch gerne seine Kenntnisse und Erfahrungen an die jungen Priester der „Tradition“ weitergegeben hätte, wandte sich schließlich resigniert ab, weil schlicht kein Interesse daran bestand bzw. die jungen Priester meinten, umgekehrt den alten Herrn Pfarrer belehren zu müssen und zu sollen. Von Laien war man ohnehin nicht bereit, irgendetwas anzunehmen (außer Geld natürlich), denn schließlich war man ja „hochgeweiht“ und damit „Experte auf allen Gebieten“, und das bereits mit 24 oder 25 Jahren.
Dieser in Kreisen der „Tradition“ nur allzu weit verbreitete Hochmut hat viel dazu beigetragen, daß die Tradition versiegte. So blieb es bei den „Traditiönchen“, in welchen die jungen „Traditionalisten“ dann ihrerseits aufwuchsen und nun ganz unreflektiert und mit selbstbewußtester Überzeugung das als „Tradition“ weitertragen und weitergeben, was sie selbst als solche kennengelernt haben. Da die wahren Katholiken, welche noch die wahre Tradition kennen, allmählich aussterben, stört sie niemand mehr in ihrer Illusion. Daß die Tradition jedoch in Wahrheit fehlt, zeigt sich u.a. daran, daß die ehemals jungen Priester der „Tradition“ im Laufe der Jahrzehnte zwar älter werden, aber nicht reifer oder gesetzter. Sie bleiben auch mit siebzig Jahren und darüber oft noch unausgegorene Halbstarke, die einfach ihren Launen und Flausen im Kopf folgen, ohne wirklich ernsthaft nach ihren Pflichten zu fragen, wie sie sich aus dem Glauben, der Moral und dem Recht ergeben - und das selbst oder gerade dann, wenn es sich um „Obere“ handelt. So fehlt ihnen vor allem jene schönste Tugend des Alters, die Weisheit. Sie spielen „Tradition“, aber sie sind es nicht.
6. Nun aber soll diese „Tradition“ in die „Kirche“ zurückkehren. Man muß sagen, daß die Modernisten oft noch mehr Tradition haben und mehr von Tradition verstehen, als die „Traditionalisten“, zumal die alten unter ihnen, welche die Tradition noch kennen. Ein Ratzinger alias „Benedikt XVI.“ etwa hatte mit Sicherheit noch viel mehr Kenntnis von der Tradition als jene, die ihm in ihrer Hybris und Arroganz die „Tradition“ wiederbringen wollten. Die vatikanische Kommission bei den „doktrinellen Gesprächen“ mit der „Tradition“ mag sich bisweilen vorgekommen sein wie Erwachsene im Kindergarten, ja selbst der Glaubenspräfekt Levada zeigte bei seiner Korrektur der „doktrinellen Erklärung“ Mgr. Fellays weitaus mehr Traditionsbewußtsein als das selbsternannte Haupt der „Tradition“. So manches mehr oder minder modernistische Kloster schöpft wenigstens in einigen Bereichen, z.B. was das Gemeinschaftsleben betrifft, noch aus Quellen der Tradition, von welchen „traditionalistische“ Klöster nur träumen können.
7. Bekanntlich hängen Demut und Wahrheit eng zusammen. Ebenso ist es mit ihrem Gegenteil. „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz“, wie das Sprichwort sagt. Vielleicht würde also etwas mehr Demut auch zu mehr Klarheit und Wahrheit führen und so den Begriffen wieder Sinn und Bedeutung geben statt sie – ganz zeitgeistgemäß – zu ideologischen Schlagworten für das jeweilige politische Interesse zu entwerten. Man würde wieder anfangen, vernünftig und katholisch zu reden statt liberalen Politikersprech von sich zu geben. Das wäre höchst wünschenswert und ein erster Schritt zurück zur wahren Tradition.
Mit freundlicher Erlaubnis vom Blog zelozelavi.wordpress.com